Quinoa Riegel

Für den Energiekick zwischendurch – knusprige Quinoa-Riegel

 

 

Quinoa-Riegel mit Goji-Beeren verschaffen Energie, zum Frühstück, zwischendurch oder am Nachmittag, also richtige Energybars. Dank Kokosmehl machen sie herrlich satt und mit den Gojibeeren schmecken sie herrlich saftig. Eine meiner Lieblingsbeschäftigung ist es, abends auf RTL-Living Kochshows zu schauen und dabei auf dem Mini-Trampolin zu joggen. Letzte Woche lief passender Weise eine meiner Lieblings-Kochshows „Hemsley & Hemsley: Gesund und lecker“ mit dem Rezept der Quinoa-Riegel. Glücklicherweise habe ich die Bücher von den beiden Schwester und habe mir das Rezept direkt rausgesucht und den Quinoa eingeweicht. Am nächsten Tag waren die Riegel dann ruckzuck zusammengerührt und gebacken. Ich liebe das, wenn ich nachmittags einen gesunden Kuchen zuhause habe, wenn mich der kleine Hunger oder mehr Appetit überkommt. Sie sind übrigens auch glutenfrei. Besonders lecker schmecken sie aufgewärmt mit Cashewmus bestrichen zu einer heißen Tasse Tee.

Alternativ kann ich euch auch meine Superfoodschnitten mit Quinoa-Pops empfehlen. Noch mehr Glücksmomente findet ihr wie immer beim #sonntagsglück.

 

 

Rezept Quinoa-Riegel

Zubereitungszeit 70 Minuten, für 10 kleine Riegel

Zutaten

1 reife Banane

125 g Quinoa (über Nacht aktiviert)

1 EL Chiasamen

50 g Kokosraspel

20 g Kokosmehl

30 g weiche Butter oder Kokosöl, plus etwas zum Einfetten

20 g Sesamsaat (oder Hanfsamen), plus etwas mehr zum Bestreuen

1 TL Zimtpulver

1 TL Vanilleextrakt

1 Prise Meersalz

1 EL Ahornsirup

50 ml Wasser

25 g getrocknete Gojibeeren

Zubereitung

Den Backofen auf 180° C (Umluft) vorheizen. Eine Backform (ca. 10 cm x 10 cm) mit Backpapier auslegen. Alle Zutaten in der Küchenmaschine grob verrühren. Die Masse gleichmäßig in der vorbereiten Form verstreichen. Nach Belieben mit dem zusätzlichen Sesam bestreuen. Im vorgeheizten Ofen 50 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. In der Form erkalten lassen. Auf ein Schneidbrett stürzen und in Riegel oder Würfel schneiden. Die Riegel können für die bevorstehende Woche auch eingefroren werden.


Quinoa-Riegel

ELBGESUND
Zubereitungszeit 1 Stunde 10 Minuten
Portionen 10 kleine Riegel

Zutaten
  

  • 1 reife Banane
  • 125 g Quinoa über Nacht aktiviert
  • 1 EL Chiasamen
  • 50 g Kokosraspel
  • 20 g Kokosmehl
  • 30 g weiche Butter oder Kokosöl
  • 20 g Sesamsaat
  • 1 TL Zimtpulver
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 Prise Meersalz
  • 1 EL Ahornsirup
  • 50 ml Wasser
  • 25 g getrocknete Gojibeeren

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 180° C (Umluft) vorheizen. Eine Backform (ca. 10 cm x 10 cm) mit Backpapier auslegen.
  • Alle Zutaten in der Küchenmaschine grob verrühren.
  • Die Masse gleichmäßig in der vorbereiten Form verstreichen. Nach Belieben mit dem zusätzlichen Sesam bestreuen.
  • Im vorgeheizten Ofen 50 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. In der Form erkalten lassen. Auf ein Schneidbrett stürzen und in Riegel oder Würfel schneiden. Die Riegel können für die bevorstehende Woche auch eingefroren werden.

Die besten Rezepte und Stories – direkt in dein Email-Postfach!

Ich akzeptiere die Datenschutzvereinbarung und möchte den Newsletter abonnieren.

2 Kommentare
  1. Tanja sagte:

    Liebe Bianca,

    … und noch mehr wunderbare Inspirationen von dir. Das wird definitiv nachgebacken. Ich versuche ja seit einiger Zeit, mehr und mehr auf Zucker zu verzichten. In deinem Rezept verwendest du Ahornsirup – hast du damit gute Erfahrungen gemacht? Ich verwende bisher Xylit oder Kokosblütenzucker, bin jedoch immer happy über gute neue Tipps.

    Herzliche Grüsse aus Zürich
    Tanja

    PS: So tolle ansprechende Fotos …

    Antworten
    • Bianca sagte:

      Liebe Tanja, wie schön, dass du mich auch hier besuchst! Ich versuche Zucker fast gänzlich zu vermeiden. Also wenn dann eher mit Bananen oder Datteln zu arbeiten. Xylit finde ich nicht so gut. Zum einen habe ich schon von Allergien gehört und zum anderen mag ich diesen frischen Beigeschmack nicht so gern. Ahornsirup finde ich super. Kokosblütenzucker mag ich auch gern. Aber man merkt auf Dauer, dass je weniger Zucker man verwendet, desto weniger Zucker der Körper verlangt. Liebe Grüße, Bianca

      Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Recipe Rating